HEALTH – WELLNESS – MAGAZIN

Neueste Forschungen zu Wassereinlagerungen zeigen:

So machst du Schluss mit geschwollenen Beinen, Füßen und Händen!

Wie ich nach 2 Jahren endlich meinen Körper nachhaltig entwässert und 5kg an Wasser verloren habe – völlig natürlich und ohne chemische Wassertabletten

Geschrieben von: Waltraud Berger

Menschen, die unter Wassereinlagerungen leiden (oft auch als Ödeme bezeichnet), wissen, wie vielseitig und hartnäckig dieses Problem sein kann.

Bei manchen Personen beginnen die Wassereinlagerungen nach einer Schwangerschaft oder aufgrund von hormonellen Problemen.

Andere Menschen leiden an Übergewicht und haben tagsüber zu wenig Bewegung.

Wiederum andere trifft es wie aus dem heiteren Himmel und der Körper lagert ohne ersichtlichen Grund Wasser ein.

Das Frustrierende an Wassereinlagerungen ist, dass es sowohl optische als auch gesundheitliche Auswirkungen auf das Leben hat.

Du fühlst dann Scham für deine dicken Beine, die eigentlich gar nicht so dick sind.

Für die Füße, wo man die Knöchel gar nicht mehr sieht.

Oder deine Finger, die dein ganzes Leben lang normal aussahen und plötzlich zu dicken Wurstfingern wurden.

Besonders schlimm ist es im Sommer, wenn man Sandalen oder Sommerkleider trägt und damit alle Blicke auf sich zieht.

Als wäre das schon nicht schlimm genug, sind Wassereinlagerungen auch ein gesundheitliches Problem.

Unternimmt man nämlich nichts dagegen, treten oft nach mehreren Monaten Gelenkbeschwerden auf.

Denn das Extragewicht durch die Wassereinlagerungen stellt eine starke, zusätzliche Belastung für die Gelenke dar.

Doch das Schlimmste an dem Ganzen: Es gibt scheinbar keine wirkliche Lösung.

Wassertabletten wirken oft nur kurzfristig und kommen mit viel Chemie und Nebenwirkungen.

Ich hatte selbst fast 2 Jahre lang mit Wassereinlagerungen zu kämpfen.

Bis es mir irgendwann zu viel wurde und ich mein Schicksal in die eigene Hand genommen habe.

Nach monatelanger Recherche habe ich eine Entdeckung gemacht, mit der ich innerhalb von wenigen Wochen meinen Körper von den Wassereinlagerungen befreien konnte – völlig ohne

Nebenwirkungen oder irgendwelchen chemischen Tabletten.

Mit der sogenannten EVA-Methode gelang es mir, meine Wassereinlagerungen loszuwerden und darüber hinaus sogar meinen Venen und mein Bindegewebe zu stärken.

Meine Geschichte mit Wassereinlagerungen

Hallo, ich bin Waltraud Berger und ich kenne die oben beschriebenen Symptome nur zu gut.

Ich hatte über 2 Jahre lang mit Wassereinlagerungen in den Beinen zu kämpfen.

Den Grund dafür konnte mir bis heute kein Arzt verraten.

Klar, ich habe aufgrund meiner Bürotätigkeit tagsüber wenig Bewegung und sitze die meiste Zeit.

Und ja, meine Ernährung war vielleicht nicht immer die vorbildlichste.

Aber das trifft genauso gut auf meine Kolleginnen zu und die haben nicht mit geschwollenen Beinen, Fingern und Knöcheln zu tun.

Oder sie verschweigen es mir.

Vor allem abends waren meine Beine und Füße so stark angeschwollen, dass ich oft nicht mal mehr meine Knöchel sah.

Im Sommer war es besonders schlimm und ich hatte in manchen Nächten sogar mit Krämpfen zu tun.

Sogar meine Sandalen hatte ich schon aussortiert und im Sommer nur noch geschlossene Schuhe getragen – was aufgrund der Schwellung alles andere als angenehm war.

Aber immer noch besser, als sich ständig für die dicken Füße zu schämen.

Ich probierte bekannte Hausmittel wie zum Beispiel Brennnesseltee, aber auch irgendwelche Wassertabletten, die mir mein Hausarzt verschrieben hat.

Das hat zwar ein bisschen geholfen, aber man merkt ziemlich schnell, dass sich der Körper an die Tabletten gewöhnt und dann trotzdem wieder Wasser eingelagert.

Von den Nebenwirkungen und der Chemie in den Medikamenten

Nach fast 2 Jahren Leidensweg machte ich eine entscheidende Entdeckung

Ich fand eine Methode, mit der ich innerhalb von 6 Wochen sage und schreibe 5kg an Wasser verloren habe.

Und das beste daran: es handelt sich um eine völlig natürliche Methode.

Keine Wassertabletten, die den Körper mit Chemie voll pumpen.

Doch nicht nur das: im Zuge meiner Recherche habe ich auch rausgefunden, warum Wassertabletten nicht wirken und welche natürlichen Heilpflanzen laut wissenschaftlichen Studien am besten wirken.

Wenn du an Wassereinlagerungen in Händen, Beinen oder Füßen leidest, dann lies dir diesen Artikel unbedingt durch.

Ich habe in den letzten 2 Jahren mein Herzblut in dieses Thema gesteckt und wie eine Besessene nach einer Lösung für mein Problem gesucht.Meine Erkenntnisse möchte ich nun mit der Welt teilen.

Ich bin mir sicher, dass es auch dir helfen wird.

Wie kam ich also zu dieser Entdeckung und was hat es damit auf sich?

Zum ersten Mal hatte ich mit Wassereinlagerungen im Sommer 2020 zu kämpfen.

Wie auch für viele andere Menschen, war das Jahr 2020 für mich eine sehr schwierige Zeit.

Ich wechselte bereits im Mai ins Home Office und ging dort meiner beruflichen Tätigkeit nach.

Als dann im Juni zum ersten Mal meine Knöchel etwas dicker wurden, schob ich es noch auf die Tatsache, dass ich mich im Home Office viel weniger bewegte und hauptsächlich von Fertiggerichten ernährte.

Außerdem sind Wassereinlagerungen im Sommer anscheinend keine Seltenheit.

Mein Ehemann meinte, ich solle mich nicht so stressen.

Das geht im Herbst wieder von alleine weg.

Im Nachhinein ein Fehler und ich muss ehrlich sagen: ich habe das Thema anfangs total unterschätzt.Wie dem auch sei: der erste Sommer war kein schöner.

Im Juli konnte ich meine Knöchel schon gar nicht mehr sehen und sogar meine Finger wurden jetzt von Woche zu Woche dicker.

Also griff ich zu einem Hausmittel, das mir meine Arbeitskollegin empfohlen hatte.Du kennst es bestimmt: Brennnesseltee.

Der soll angeblich eine entwässernde Wirkung haben und für mehr Harndrang sorgen.Und tatsächlich: es hat auch ein bisschen gewirkt.

Die Finger wurden wieder dünner, aber an Beinen und Füßen hat sich nicht viel verändert.

Was noch dazukam: sobald ich mal ein paar Tage lang keinen Brennnesseltee getrunken habe, kam das Wasser zurück – und zwar noch schlimmer als davor!

Im August zeigte die Waage dann inzwischen 5kg mehr an als noch vor dem Home-Office.

Auch meine Oberschenkel fühlten sich viel schwerer an.Was mir aber wirklich Sorgen machte: meine Fußsohlen und Fußgelenke begannen nun zu schmerzen.

Vor allem morgens und abends war jeder einzelne Schritt eine Qual.

Manchmal hatte ich nachts sogar mit Krämpfen zu tun.

Ich trank weiter meinen 3 Tassen Brennnesseltee pro Tag und informierte mich über andere Lösungen.

Als nächstes probierte ich Lymphdrainagen in Kombination mit dem Hochlagern der Beine.

Aber auch hier das Gleiche: man hat nicht wirklich das Gefühl, dass es was bringt.Wie denn auch: Das Wasser muss ja irgendwie den Körper verlassen.

Aber auch eine Lymphdrainage ist einfach nur eine sehr teure Behandlung, die nur kurzfristig wirkt.

Ich quälte mich also über das Frühjahr 2021.

Die Verzweiflung machte inzwischen Platz für Resignation.

Im Winter war es nicht ganz so schlimm und ich habe meine dicken Beine und Füße inzwischen schon als Teil von mir akzeptiert.

Doch ich wusste: Bald wird es draußen wieder wärmer und dann kommen die schlimmsten Symptome zurück.

Ich entschied mich also für den vermeintlich letzten Ausweg: den Arztbesuch.

Denn für mich war klar, dass ich nicht noch einen Sommer mit 5kg Extragewicht durchmachen möchte.

Ich will endlich wieder Sommerkleider und Sandalen tragen, ohne mich für die Blicke zu schämen.

Der Arztbesuch hat mich dann endlich in die richtige Richtung gebracht. Doch nicht, ohne vorher noch einen Umweg zu nehmen

Der erste Arztbesuch

Meine Erwartungen waren klar: der Arzt wird mir vermutlich irgendwelche Wassertabletten verschreiben und danach wird es mir direkt besser gehen.

Doch so einfach war es nicht.Zuerst musste geklärt werden, woher meine Wassereinlagerungen stammen.

Bei manchen Menschen liegt es nämlich an einer Organschwäche.

Und fast alle Wassertabletten haben Nebenwirkungen.

Daher muss klar sein, ob Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen, oder sogar eine Thrombose vorliegen.Wassereinlagerungen sind zum Beispiel bei einer Herzinsuffizienz keine Seltenheit.

*Achtung: An dieser Stelle möchte ich unbedingt auch betonen: Wenn eine Organschwäche der Grund für deine Wassereinlagerungen ist, gehe bitte unbedingt zum Arzt. In diesem Fall können Wassertabletten die richtige Therapie sein und es ist wichtig, dass man die richtige Art von Tabletten nimmt.

Bei mir stellte sich heraus, dass ich an keiner Organschwäche leide.

Meine Wassereinlagerungen kommen laut Ärztin von zu wenig Bewegung, zu salzhaltiger Ernährung und meinem leichten Übergewicht.

Das waren die guten Neuigkeiten.Die schlechten Neuigkeiten: ich muss trotzdem Tabletten schlucken.

Die Ärztin hat mir dann sogenannte Diuretika verschrieben.Die sollte ich täglich nehmen, um die Entwässerung meines Körpers zu beschleunigen.

Mein erster Arztbesuch - leider ohne Erfolg

Das Wasser ging tatsächlich weg… um dann wieder zu kommen

Zuerst haben die Tabletten tatsächlich gewirkt.

Schon nach einem Tag habe ich sichtlich an Wasser verloren und fühlte mich leichter.

Genau das habe ich auch erwartet, um ehrlich zu sein.

Was nicht so schön war: ich habe ziemlich schnell Nebenwirkungen gemerkt.

Kopfschmerzen, Müdigkeit und die Krämpfe wurden eher mehr als weniger.

Doch das richtige Problem: jedes Mal, als ich die Tabletten auch nur für eine Woche absetzte, kam das Wasser blitzartig zurück.

Ich musste dann die Dosis erhöhen, um die Wirkung zu behalten.

Mein Körper gewöhnte sich dann an die Dosis und ich musste noch mehr Wassertabletten nehmen.

Mit noch mehr Nebenwirkungen!Da wurde mir klar: Wassertabletten sind für mich keine langfristige Lösung.

Der letzte Arztbesuch

Es war nun bereits Mai 2021 und mir lief die Zeit davon.

Draußen wurde es langsam wieder wärmer und ich wusste, dass meine Beine bei höheren Temperaturen noch mehr Wasser einlagern werden.

Und das bedeutete noch mehr Schmerzen bei jedem Schritt.Meine Wassertabletten funktionierten nach 3 Monaten so gut wie gar nicht mehr.

Obwohl ich die Dosis bereits verdoppelt hatte.

Also ging ich noch ein letztes Mal zu meiner Ärztin.

Mein Ziel: herausfinden, welche Alternativen es noch gibt.

Vielleicht gibt es noch andere Wassertabletten oder sogar andere Wirkstoffe, die gegen Wassereinlagerungen helfen.

Immerhin leide ich ja unter keiner Organschwäche.Da kann es ja nicht so schwer sein, meine Wassereinlagerungen loszuwerden.

Nachdem ich meiner Ärztin etwas Druck gemacht hatte, rückte sie endlich mit der Sprache raus.

Sie erklärte mir die Unterschiede der zahlreichen verschiedenen Diuretika (Wassertabletten).

So verstand ich zum ersten Mal, was diese Tabletten wirklich machen.

Was nun folgt, ist eine Zusammenfassung von dem, was sie mir erzählt hat.

Ich habe das ganze dann selber nochmal im Internet recherchiert, damit ich es hier besser wiedergeben kann.

Meine Ärztin erklärte mir, dass es folgende Gruppen von Diuretika gibt:

1 - Schleifendiuretika

Schleifendiuretika hemmen den Prozess der Urinkonzentration, indem sie die Ausscheidung der Salze Natrium, Chlorid und Kalium begünstigen. Wasser strömt diesen Salzen nach und es wird mehr Urin ausgeschieden.

Dadurch kann jedoch ein Mangel an Natrium, Chlorid oder Kalium entstehen. Das erklärt meine zahlreichen Nebenwirkungen.

Schleifendiuretika wirken also nur indirekt entwässernd.

Zu den Schleifendiuretika gehören beispielsweise folgende Wirkstoffe mit Handelsnamen:

  • Furosemid (Lasix®, Furorese®)
  • Torasemid (Unat®)
  • Bumetanid (Burinex®, Fordiuran®)
  • Piretanid (Arelix®)
  • Etozolin (Elkapin®)

2 - Thiaziddiuretika

Die Wirkweise von diesen Diuretika ist zwar etwas anders, doch auch hier besteht das gleiche Problem.

Bei Thiaziden kommt es zu vermehrter Ausscheidung von Kalium, was zu einem Kaliummangel führen kann. Auch Thiaziddiuretika wirken nur indirekt.

3 - Kaliumsparende Diuretika

Es gibt auch Diuretika, bei denen kein Kalium ausgeschieden wird.

Doch in Deutschland stehen sie meist in Kombination mit Thiaziden zum Verkauf, unter den Produktnamen Dytide® oder Moduretik®.

Und Thiazide führen wieder zu einer vermehrten Ausscheidung von Kalium.

4 - Osmodiuretika

Osmodiuretika beeinflussen im Gegensatz zu den anderen Wirkstoffgruppen der Diuretika die Wasserausscheidung direkt.

Das Problem dabei: Osmodiuretika werden direkt in den Körper injiziert und kommen nur bei akuten Fällen wie einem Nierenversagen zum Einsatz.

Für mich also keine Option.

Fazit: Wassertabletten sind keine optimale Lösung

Es gibt in Deutschland keine Diuretika, welche die Wasserausscheidung direkt beeinflussen.

Alle erhältlichen Diuretika sorgen für unerwünschte Nebenwirkungen.

Es kann zu einem Mangel an Natrium und Kalium im Blut kommen.

Dies kann sich durch Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Verstopfung oder Herzrhythmusstörungen äußern.

Außerdem können Diuretika die Fett- und Zuckerwerte im Blut erhöhen.

Was aber das viel größere Problem ist: Diuretika bekämpfen nur die Symptome, aber nicht die Ursache.

Durchblutung und Bindegewebe werden durch Diuretika beispielsweise nicht gestärkt.

Alle Wege führen zum Brennnesseltee

Jetzt wusste ich zwar, dass Wassertabletten keine Lösung für mich sind.

Aber richtig schlau daraus wurde ich nicht.Also fragte ich meine Ärztin nach anderen Möglichkeiten.

Ihre Antwort?

Brennnesseltee.

Der soll angeblich entwässernd wirken.

Aber wenn du dich erinnern kannst: Auch Brennnesseltee hatte ich schon probiert.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen.

Auch bei Gesprächen mit meinen Freundinnen und meiner Mutter kam das Thema Brennnesseltee immer wieder auf.

Bis ich mich fragte: Warum denkt eigentlich jeder, dass die Brennnessel entwässernd wirkt?

Ich beschloss, mich intensiv über Brennnesseltee als Hausmittel zu informieren.

Schließlich hatte ich ja keine andere Wahl.

Ich werde zur Brennessel-Expertin und entdecke die EVA-Methode

Zuerst habe ich zahlreiche verschiedene Blogs gelesen, in denen überall Brennesseltee angepriesen wurde.

Doch das hat mir nicht wirklich weitergeholfen.

Schließlich wollte ich ja wissen, warum Brennnesseltee bei mir nicht hilft.

Nach sehr vielen Stunden Recherchearbeit habe ich mich dann entschieden, um Hilfe zu bitten.

Ich habe die Autorin eines Blogartikels angeschrieben und ihr meine Probleme geschildert.

Sie ist eine Heilpraktikerin namens Susanne und hat über 20 Jahre Erfahrung mit allen möglichen Heilpflanzen.

Was ich an Susanne besonders spannend finde: sie setzt auf natürliche Heilpflanzen, folgt aber gleichzeitig den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Sie vereint sozusagen beide Seiten: ein wissenschaftliches Vorgehen gepaart mit natürlichen Wirkstoffen aus der Natur.

Susanne hat mir dann von der sogenannten EVA-Methode erzählt, mit der sie schon zahlreichen Menschen wie mir geholfen hat, Wassereinlagerungen ein für alle Mal loszuwerden.

Die EVA Methode basiert auf 3 verschiedenen Heilpflanzen, denen in verschiedenen Studien eine entwässernde und venenstärkende Wirkung nachgewiesen wurde.

Und ja, auch die Brennnessel zählt dazu.Die 3 Heilpflanzen der EVA Methode sind:

#1: Brennesselblatt-Extrakt

Susanne erzählte mir, warum Brennnesseltee oft nicht gegen Wassereinlagerungen hilft, aber Brennessel-Extrakt hervorragend hilft.

Brennnessel und ihre Wirkungen sind inzwischen relativ gut erforscht.

Es gibt zahlreiche Studien dazu.Diese Studien sind der Grund, warum Brennnesseltee auch als Hausmittel empfohlen wird.

Denn: Die Brennnessel hilft tatsächlich bei Wassereinlagerungen. Sie wirkt entwässernd und sogar entzündungshemmend.

Was aber niemand weiß:Die meisten Studien, die es zur Brennnessel und ihren entwässernden Eigenschaften gibt, basieren nicht auf Brennesseltee an sich, sondern auf Brennessel als Pflanze.

Oder anders ausgedrückt: Brennnesselblatt-Extrakt.Brennnesseltee hat bei mir nicht geholfen, weil die Dosierung viel zu gering ist.

Die Einnahme von Tee ist viel zu gering dosiert, da das Wasser im Tee nur einen Bruchteil des Brennesselextrakts absorbiert.

Man müsste da schon mehrere Liter pro Tag trinken, um eine ausreichende Dosierung zu bewirken.

Brennnesseltee als Hausmittel ist zwar gut gemeint, aber am Ende ist das nur ein Tropfen am heißen Stein.

Was man laut Susanne wirklich benötigt, ist Brennesselblatt-Extrakt.

#2: Rosskastanien-Extrakt

Neben dem Brennnesselblatt-Extrakt empfiehlt Susanne noch zwei weitere Heilpflanzen, die gegen Wassereinlagerungen helfen.

Der Rosskastanien-Extrakt ist der erste Wirkstoff.

In der ersten Studie, die mir Susanne dazu geschickt hat, wird gezeigt, dass die Einnahme von Rosskastanienextrakt genauso gut wirkt, wie die Benutzung von Kompressionsstrümpfen – und zwar beiMenschen mit chronischer Veneninsuffizienz – also bei echten Härtefällen.

Doch das ist nicht die einzige Studie.

Es gibt noch eine zweite Studie, wo es ebenfalls um Rosskastanienextrakt (im Englischen HCSE) geht.

Hier haben 6 von 7 Probanden berichtet, dass durch die Einnahme des Rosskastanienextraktes ihre Beinschmerzen signifikant verringert wurden und das Beinvolumen abgenommen hat.

Als ich später auf eigene Faust noch tiefer in das Thema eingetaucht bin, habe ich sogar einen Artikel von der AOK Hessen gefunden, wo Rosskastanienextrakt als Hausmittel gegen Wassereinlagerungen und schwere Beine empfohlen wird:

Die AOK schreibt:

“​​Das in den Samen der Rosskastanie enthaltene Aescin wirkt nicht nur abschwellend und entwässernd, es hat auch die Eigenschaft, die Venen quasi abzudichten.
Sie werden stabiler und schützen so das Gewebe vor zu starkem Flüssigkeitsaustritt. Sogar kleine Entzündungen in den Venen können gemildert werden. Deshalb ist die Rosskastanie auch bei chronischer Venenschwäche, Wadenkrämpfen und Krampfadern ein altbewährtes Mittel.”

#3: Roter Weinrebenblatt-Extrakt

Die größte Überraschung hinter Susanne’s EVA-Methode war der sogenannte “Rote Weinrebenblatt-Extrakt”.

Ich habe davor noch nie von diesem Extrakt gehört.

Doch wenn man danach googelt, findet man zahlreiche Ergebnisse, laut denen der rote Weinrebenblatt-Extrakt sehr gut für die Venen sein soll.

In einem Artikel der deutschen Apotheken-Umschau wird bei den positiven Wirkungen der roten Weinrebe sogar Rosskastanien erwähnt:

Diese 3 Heilpflanzen helfen bei Wassereinlagerungen

Die EVA-Methode einfach erklärt

Die EVA-Methode steht für Entwässern, Venen stärken und Abdichten.Das ganze funktioniert so:

E: Entwässern. Um Wassereinlagerungen loszuwerden, muss man den Körper nachhaltig entwässern, ohne dabei Kalium und andere Salze zu verlieren. Brennesselblatt-Extrakt fördert den Harndrang, während der roter Weinrebenextrakt beim Abtransport von überschüssigem Wasser im Gewebe hilft. Der Rosskastanienextrakt wiederum unterstützt bei der Abschwellung der Beine.

V: Venen stärken. Denn schwache Venen sind einer der häufigsten Gründe für Wassereinlagerungen. Sowohl Rosskastanienextrakt, als auch Roter Weinrebenextrakt eignen sich hervorragend dafür.

A: Abdichten. Damit nicht zu viel neues Wasser ins Gewebe eindringt, muss man die Gefäßwände abdichten. Laut AOK Hessen hilft auch hier der Rosskastanienextrakt. So verhindert man, dass die lästigen Wassereinlagerungen zurückkomme

Als Susanne mir das alles erklärt hat, war ich erstmal ziemlich überwältigt.

Doch alles klang schlüssig.

Und was mir besonders gefallen hat: Anders als die chemischen Wassertabletten lindern diese Heilpflanzen nicht nur die Symptome, sondern bekämpfen auch die Ursache.

Denn der Rosskastanienextrakt und der rote Weinrebenextrakt stärken die Venen, das Bindegewebe und die Gefäße.

Zudem verhindern sie, dass zu viel neues Wasser ins Gewebe eindringt.

Vor allem die Venen und das Bindegewebe spielen eine oft unterschätzte Rolle bei Wassereinlagerungen.

Die EVA-Methode hat mir dann schlussendlich geholfen

Ich stoße endlich auf die lebensverändernde Lösung

Ich wusste nun zwar, was genau ich für die EVA-Methode benötige, doch ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Extrakte bekomme und in welcher Dosis ich sie kombinieren sollte.

Susanne meinte, dass kurzfristig vor allem der Brennnesselblatt-Extrakt helfen wird.

Denn der wirkt stark harnfördernd.

Hier sollte ich einen stark dosierten Brennnessel-Extrakt in Kapselform zu mir nehmen.Und was soll ich sagen? Der Sommer stand vor der Tür und ich wollte zumindest kurzfristig ein paar Liter Wasser loswerden.

Also ging ich auf Google und habe nach “Brennnesselblatt-Extrakt” gegoogelt.

Das erste Ergebnis war direkt ein Schock:

Das Produkt hieß nämlich Wasserbalance von der Firma “Naturtreu”.

Und ich kann es schon mal vorwegnehmen: Wasserbalance war für mich dann endlich die Lösung auf meinem langen Leidensweg.

Das Team von Naturtreu hat ein Produkt entwickelt, das genau auf den drei Heilpflanzen der EVA-Methode beruht.

Die ganze Idee hinter dem Produkt ist es, auf natürliche Art und Weise Wassereinlagerungen loszuwerden.

Als ich mir dann auch noch die ganzen Rezensionen durchgelesen habe, war ich sofort überzeugt.

Maren - 43

Verifzierter Kauf vom 04.01.2023

"Einfach zu nehmen, gut verträglich"

„Dieses Präparat ist wirklich gut! Ich nehme die Kapseln jetzt ca. 3 Wochen und konnte feststellen, dass es bei der Entwässerung in meinen Füßen hilft.“

Susanne - 35

Verifzierter Kauf vom 23.11.2022

"Deutliche Verbesserung meiner Symptome nach bereits zwei Wochen"

„Top Produkt. Ich nehme die „Kapseln seit 14 Tagen. Ich habe mich nicht an die Empfehlung gehalten, sondern zuerst etwas weniger genommen. Anfangs habe ich noch. keinen Unterschied gespürt, aber seit ein paar Tagen merke ich, wie mein Körper das eingelagerte Wasser loswerden will. Es ist einfach ein gutes Gefühl, dass sich endlich etwas tut. Auch auf der Waage hat sich das deutlich gezeigt. Ich bin mehr als begeistert“

Lars - 39

Verifzierter Kauf vom 04.01.2023

"Schwellungen sind weg!"

„Ich leide an einem Lipödem und abends sind meine Beine immer stark geschwollen, da ich eine sitzende Tätigkeit habe. Tatsächlich hat sich bei mir nach einer Woche Einnahme direkt eine Verbesserung gezeigt- meine Beine sind abends kaum noch geschwollen.“

So funktioniert Wasserbalance

Wasserbalance enthält die 3 angesprochenen Inhaltsstoffe in perfekt abgestimmten Mengen und in hoher Dosierung.

Brennnesselblatt-Extrakt liegt im 10:1 Verhältnis vor. Eine Tagesdosis liefert dir 500mg Brennnesselblatt-Extrakt.

Um eine ähnliche Dosierung mit Brennnessel-Tee zu erreichen, müsstest du eine größere Menge an Tee verwenden.

Das Verhältnis von 10:1 bei Wasserbalance bedeutet, dass der Extrakt 10-mal konzentrierter ist, als das Ausgangsmaterial.

Um also eine ähnliche Dosierung zu erhalten, müsstest du etwa das Zehnfache an Brennnessel-Tee verwenden.

Angenommen, du verwendest normalerweise 1 Teelöffel (ca. 2 Gramm) getrocknete Brennnesselblätter für eine Tasse Tee.

Um eine ähnliche Dosierung wie beim Extrakt zu erreichen, müsstest du ungefähr 10 Teelöffel (ca. 20 Gramm) getrocknete Brennnesselblätter verwenden.

Rosskastanien-Extrakt liegt sogar im Verhältnis 15:1 vor. Eine Tagesdosis enthält dadurch 405mg Rosskastanien-Extrakt.

Der rote Weinreben-Extrakt ist ebenfalls hochdosiert (10:1 Verhältnis). Eine Tagesdosis liefert auch hier 405mg des Extraktes.Außerdem enthält Wasserbalance auch noch Kupfer und Mangan.

Auf Nachfrage beim Team von Naturtreu erfahre ich, dass diese beiden Spurenelemente nicht ohne Grund enthalten sind.

Kupfer spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Bindegewebe und der Kollagenproduktion, während Mangan an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt ist.

Mein Selbsttest mit Wasserbalance beginnt

Im Mai 2021 hatte ich mein letztes Arztgespräch. Noch im gleichen Monat habe ich Susanne kennengelernt.

Anfang Juni begann ich dann mit der Einnahme von Wasserbalance.Meine Wassertabletten habe ich abgesetzt.

Zuerst war ich sehr skeptisch.Immerhin stand jetzt die heißeste Jahreszeit an.Anders als bei den Wassertabletten, merkte ich bei Wasserbalance nicht sofort eine Wirkung.

Klar, das könnte auch am heißen Wetter liegen.

Doch nach knapp einer Woche merkte ich den ersten Unterschied, den auch die Waage bestätigte.

Knapp 1kg an Körpergewicht habe ich verloren. Dem Gefühl nach hauptsächlich Wasser, denn ich musste deutlich öfter Wasser lassen.

Übrigens: der Hersteller empfiehlt, mindestens 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken, während Wasserbalance eingenommen wird.

Nach 2 Wochen kam die Entwässerung dann richtig in Schwung. Meine Knöchel haben sich endlich wieder gezeigt, meine Hände und Finger waren wieder normal.

Rechtzeitig zum Sommer 2021 bin ich meine Wassereinlagerungen nun endlich losgeworden

Nach 6 Wochen habe ich zur Sicherheit nochmal einen Doppelpack bestellt, denn meine Beine und Füße waren nun frei von Wassereinlagerungen.

Meine Waage zeigt übrigens nun 5kg Gewichtsverlust an!Ich konnte es zuerst gar nicht fassen: zur schlimmsten Jahreszeit ging es meinen Beinen besser als je zuvor.

Und das ganze sogar ohne jegliche Nebenwirkungen und auf natürliche Art und Weise!Ich bin mit Wasserbalance hervorragend durch den Sommer gekommen.

Ich wünschte nur, ich wäre schon ein Jahr früher auf das Produkt gestoßen.

Im Herbst und Winter habe ich die Dosis etwas reduziert und das Wasser kam nicht mehr zurück!Ein Jahr später, im Sommer 2022, kam das Wasser immer noch nicht zurück.

Ich kann deswegen das Produkt wirklich nur jedem empfehlen und habe den Online Shop von Naturtreu unten verlinkt.

Schaut am besten gleich mal nach, ob das Produkt noch auf Lager ist.

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Zur Redakteurin

Waltraud Berger ist 41 Jahre alt und freie Journalistin. Als sie 2020 ins Home Office wechselte, machten sich Schwellungen an ihren Knöcheln bemerkbar. Anfangs noch ignoriert, merkte Waltraud sehr schnell, dass ihr Körper mit Wassereinlagerungen zu kämpfen hatte. Als die Schwellungen wurden trotz Wassertabletten von der Hausärztin immer mehr wurden, nahm Waltraut das Heft in die eigene Hand und machte sich auf die Suche nach einer natürlichen Lösung.

Quellen (Studien im englischen Original):

  1. Comparison of leg compression stocking and oral horse-chestnut seed extract therapy in patients with chronic venous insufficiency:  https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8569363
  2. Horse chestnut seed extract for chronic venous insufficiency:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16437450/
  3. AOK Hessen – Heilpflanze Rosskastanie: bei geschwollenen Füßen und schweren Beinen: https://www.presseportal.de/pm/117410/4262242
  4. Apotheken Umschau – Rotes Weinlaub, rote Weinrebe: https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/heilpflanzen/rotes-weinlaub-rote-weinrebe-736321.html

Disclaimer:

Die Ergebnisse können variieren. Die hier vorgestellten Inhalte und Produkte dienen nicht dazu, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder vorzubeugen. Sie ersetzen keine medizinische Beratung. Dieses Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder Behandlungen, die von einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft verschrieben wurden. Wir empfehlen, vor der Anwendung von Produkten oder der Umsetzung von Empfehlungen auf dieser Seite Rücksprache mit einem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft zu halten.